Zähneknirschen

Bruxismus - Zähneknirschen - eine  Folge von Stress und psychischer Belastung

Unter Zähneknirschen (Bruxismus) leider ungefähr zehn Prozent der MenschenUngefähr zehn Prozent der Bevölkerung leiden mindestens einmal die Woche unter Zähneknirschen, dem sogenannten Bruxismus.

Durch die mechanische Belastung beim Zähne pressen, kann es zu Absplitterungen am Zahnschmelz, Dentin (Zahnbein) bis hin zu Schäden am Zahnersatz (Zahnfüllungen, Keramikinlays, Zahnkronen)  kommen.

Stark empfindliche Zähne und Zahnschmerzen können die Folge vom Zähneknirschen sein.

Was ist Bruxismus(Zähneknirschen)?

Das Knirschen mit den Zähnen entsteht sowohl durch Pressen als auch durch Reiben der Zähne aufeinander. Besonders im Schlaf werden Stress und psychische Belastungen des Alltags förmlich an den Zähnen ausgelassen.

Am Tage werden im Durchschnitt alle zehn Minuten einmal die Zahnreihen aufeinander gepresst. Häufigeres aufeinander Pressen in Kombination mit Zähneknirschen wird als Funktionsstörung (CMD) bezeichnet. Die Zähne werden bei einer solchen Dauerbelastung extrem belastet. Bis zu 80 Kilo pro Quadratzentimeter Press-Druck können beim festen Zusammenbeißen der Zähne unmittelbar auftreten.

Wie wird Bruxismus diagnostiziert?

Ein leichtes Zähneknirschen fällt oftmals nicht sofort auf. Vor allem, wenn es sich um das aufeinander Pressen der Kiefer handelt. Das Knirschen kann durch die erzeugten Geräusche bemerkt werden, in den meisten Fällen zunächst durch den Partner, der sich im Schlaf gestört fühlt.
In schwerwiegenderen oder fortgeschrittenen Fällen können zahlreiche Symptome auftreten, die jedoch nicht immer sofort auf den Bruxismus zurückgeführt werden. Zu diesen gehören:

  • Vergrößerungen oder Veränderungen an der Kiefermuskulatur (spez. der Kaumuskulatur)
  • Muskelkater und Verspannungen im Bereich des Gesichts, Halses und Nackens
  • Ohren- und Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Tinnitus
  • Zahn- und Kieferschmerzen

Eindeutige Hinweise für den Bruxismus sind Schäden an den Zähnen, die durch die hohen Belastungen entstehen, die weit über die normale, physiologische Abnutzung hinausgehen. Bis zu mehrere hundert Kilogramm können beim Knirschen auf Zähne und Kauapparat wirken.

Hierdurch kommt es zu:

Derlei Symptome fallen beim Zahnarzt auf, wobei der Bruxismus durch diese eindeutig diagnostiziert werden kann. Allerdings sind die Schäden dann weit fortgeschritten. Besser ist es daher, bei den ersten Anzeichen, wie Verspannungen oder anderweitigen Beschwerden im Kopf-Hals-Bereich, einen Zahnarzt aufzusuchen.

Welche Formen des Knirschens gibt es?

Der Mediziner unterscheidet beim Zähneknirschen bzw. Zähne pressen zwischen zentrischem und exzentrischem Bruxismus.

Zentrischer Bruxismus

Beim zentrischen Bruxismus presst der Patient die Zähne im gewohnten Biss aufeinander. Die entstehenden Kräfte der linken und rechten Kaumuskulatur heben sich gegenseitig auf und haben keine Wirkung auf die räumliche Lage der Schläfenbeine und Kiefergelenke. Es kommt zu keinem Abrieb der Zahnhartsubstanz, obwohl das "Zähneknirschen" hörbar sein kann.
  • Zahnschmelz - Welche Lebensmittel greifen die härteste Substanz in unserem Körper an?
  • Dentin - Was sind die Besonderheiten und wie kann man Problemen am Zahnbein vorbeugen?

Exzentrischer Bruxismus

Im Gegensatz zum zentrischen Bruxismus finden beim exzentrischen Bruxismus zusätzlich zum Pressen auch Bewegungen der Kiefer statt. Die Flächen der Zähne werden durch Vor- und Zurückschieben (Pro- und Retrotrusion), Kreisbewegungen (Mediotrusion) oder Kieferseitschwenkungen nach rechts oder links (Laterotrusion) aufeinander gerieben. Diese anormale Abnutzung führt zu Schlifffacetten in der Zahnhartsubstanz. Im Weiteren werden das Gewebe der Kiefergelenke sowie Weichteile wie Zunge und Wangen durch die destruktiven Kräfte der Kaumuskeln belastet.

  • Kieferaufbau - Wann ist ein Aufbau notwendig und was sind die Ursachen für den Abbau des Kiefers?
  • Zunge - Woher kommt der Zungenbelag und warum kann es auf der Zunge brennen?
  • Geschwollene Wange - Was sind die Ursachen?

Woran erkennt man Zähneknirschen (Bruxismus)?

Bruxismus führt zum ZahnabriebDas Ausmaß des Zähneknirschens hängt immer von der Intensität des Pressens ab. So kann Bruxismus auch lautlos auftreten. Der Zahnarzt kann die Diagnose "Zähneknirschen" je nach Abrieb der Zahnhartsubstanz oft schon auf den ersten Blick in den Mund stellen, regelmäßige Besuche in der Praxis helfen, gravierende Schäden zu vermeiden.

Was verursacht Zähneknirschen (Bruxismus) im Schlaf?

Bei unseren Vorfahren in der Urzeit hatte das Zähneknirschen die Funktion einer Signalwirkung und damit des Schutzes vor Feinden. Heutzutage ist das Zähne Pressen und Zähneknirschen Ausdruck von psychischer Belastung und von Stressabbau in der Hochleistungsgesellschaft und findet hauptsächlich zur Nachtzeit statt. In vielen Fällen werden die zahlreichen Stressfaktoren, denen wir täglich ausgesetzt sind, nicht als Stress erkannt und unterbewusst in Form von nächtlichem Knirschen mit den Zähnen verarbeitet.

Es kann sich nicht nur Stress im Bruxismus äußern. Die Störung kann ebenfalls durch bestimmte Stoffe, Krankheiten oder andere Probleme ausgelöst werden. Zu diesen gehören:

  • Alkohol
  • Nikotin
  • Koffein
  • Bestimmte Medikamente, wie Serotoninwiederaufnahmehemmer
  • Multiple Sklerose
  • Neurologische Störungen und Krankheiten
  • Orthopädische Probleme im Kopf-Hals-Bereich
  • Schlecht angepasster Zahnersatz oder Zahnfüllungen

Präventiv sollte in diesen Fällen auf die Substanzen verzichtet oder zumindest deren Konsum eingeschränkt werden. Ein Wechsel der Medikamente unter ärztlicher Aufsicht oder eine Behandlung der zugrundeliegenden Krankheit kann ebenfalls erforderlich sein.

Warum knirscht auch ein Kind mit den Zähnen?

Auch Kinder können am Knirschen mit den Zähnen leiden und es können erhebliche Schäden am Kiefer entstehen.Das Zähneknirschen ist bei Kindern zumeist ganz normal und gehört zur gesunden Entwicklung dazu. Vor allem während und nach einem Zahnwechsel muss eine Abstimmung der unteren und oberen Zahnreihen erfolgen, damit der Zusammenbiss (Okklusion) korrekt eingestellt ist. Diese Feinabstimmung kann mitunter heftiges Zähneknirschen nach sich ziehen, stellt aber keinen Grund zur Beunruhigung dar.

Zeigt sich das Bruxismus jedoch bei Kindern, die sich nicht im Zahnwechsel befinden, kann die Ursache für die knirschenden Geräusche auch im psychischen Bereich angesiedelt sein, wenn das Kind zum Beispiel unter Angst, Anspannung, Stress oder Überforderung leidet.

Welche Folgen kann Zähneknirschen haben?

Fast jeder dritte Deutsche soll im Schlaf infolge von Stress und psychischer Belastung mit den Zähnen knirschen. Dabei können durch das Knirschen nicht nur Schäden direkt an den Zähnen entstehen, sondern es können langfristig auch Kopfschmerzen, Zahnfleischentzündungen, lockere Zähne, Nackenschmerzen und Verspannungen, sowie Gewebeveränderungen (Diskus, Bindegewebe) auftreten.

Direkte Folgen

Frakturierte ZähneZähneknirschen übt eine ständige mechanische Belastung auf die Zähne aus, wodurch es zu Absplitterungen am Zahnschmelz, Dentin (Zahnbein) bis hin zu Schäden am Zahnersatz (Zahnfüllungen, Keramikinlays, Zahnkronen) kommen kann. Eine freiliegende Pulpa an mehreren Zähnen kann den Schmerzpatienten beim Zahnarzt vor eine umfassende Zahnsanierung stellen. Stark empfindliche Zähne sowie Zahnschmerzen durch Zahnhalskaries können die Folge vom Bruxismus sein. In Extremfällen wird die gesamte Zahnhartsubstanz durch das ungeschützte Zähneknirschen abgetragen bis selbst die Zahnnerven frei liegen und beim Zahnarzt eine Wurzelbehandlung mit späterer Überkronung des Zahnes vorgenommen werden muss.

  • Zahnersatz - Mit welchen Kosten ist zu rechnen und wie ist der Behandlungsablauf?
  • Schmerzpatienten - Therapien, Vorsorgemaßnahmen und Prophylaxe
  • Wurzelbehandlung - Wie können Sie vorbeugen und wer trägt die Kosten?
  • Zahnsanierung - Welche Behandlungen können Teil der Sanierung sein und wie geht der Berliner Zahnarzt Dr. Seidel mit Angstpatienten um?

Indirekte Folgen

Kopfschmerz durch MuskelverspannungenNeben den direkten Schäden am Zahn gibt es auch indirekte Symptome wie Muskelverspannungen des Kiefers, Kiefergelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Zahnfleischentzündungen, lockere Zähne und Nackenschmerzen, die das allgemeine Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen können.

Ein Ignorieren der vorhandenen Probleme und Fehlstellungen ist auf Dauer nicht anzuraten, da die Symptome schnell chronisch werden und weitere Zahnbeschwerden mit sich bringen können.

  • Nackenschmerzen - Wie können kranke Zähne zu Beschwerden im Nackenbereich führen?

Wie kann Zähneknirschen (Bruxismus) behandelt werden?

Gegen das Zähneknirschen muss unbedingt etwas getan werden, damit die Zähne langfristig erhalten bleiben und das körperliche Wohlbefinden dauerhaft gesteigert werden kann.

Knirscherschiene

AufbissschieneZum Schutz der Zähne und vor einer drohenden Kieferfehlstellung kann Ihnen Ihr Zahnarzt eine Aufbissschiene(Knirscherschiene) anfertigen. Mittels dieser Knirscherschiene wird das Kiefergelenk funktionell entlastet und die Zähne vor weiterem Abrieb geschützt.

Hierbei ist darauf zu achten, dass die Kieferrelation genauestens vermessen wird, um einen Fehlbiss zu vermeiden. Ferner überprüft der Zahnarzt, ob eine Aufbiss Problematik besteht, die mit weiteren Zahnbehandlungen (zum Beispiel einer Zahnspange oder funktionellem Zahnersatz) zu beheben ist, damit das optimale Zusammenbeißen ermöglicht und dem Zähneknirschen entgegengewirkt wird.

CMD Therapie (funktionelle Diagnostik)

Im Rahmen der funktionellen Diagnostik können Kieferfehlstellungen korrigiert werdenEine CMD-Therapie (funktionelle Diagnostik) bietet sich bei sämtlichen Knirscher-Patienten an, die gelegentlich über das Zähneknirschen oder über Zahnschmerzen im Kiefer-, Mund- und Wangenbereich klagen.

Durch die funktionelle Diagnostik als Vorschritt zur CMD Therapie findet beispielsweise eine 3D-Modellierung der betroffenen Kieferregion über spezielle Ultraschallverfahren statt, die einen klaren Eindruck über fehlerhafte Kaubewegungen durch einen Fehlbiss und vorhandene Fehlstellungen von Zähnen liefert. Die Anfertigung von Aufbissschienen zur Führung des Kiefers oder das Abschleifen von Zähnen bzw. Implantaten können Folgeschritte im Rahmen der CMD Therapie sein, die zu einem natürlichen und schmerzlosen Kaugefühl zurückführen sollen.

Schnarchen

Nächtliches Schnarchen

Ist Schnarchen eine Folgeerscheinung des Bruxismus? Beim Schnarchen entspannen sich Teile des Gaumens wie Gaumensegel und Zäpfchen, der Zungengrund erschlafft und fällt bei Rückenlage zurück. Das lockere Gewebe schwingt und vibriert bei jedem Luftzug mit, das Schnarchen entsteht. Da sich beim Schnarchen die Muskulatur entspannt, hat dieses nächtliche Phänomen nichts mit dem Bruxismus zu tun.

Was zahlt die Krankenkasse?

Kostenerstattung durch die KrankenkasseDie Anfertigung von einfachen Knirscherschienen und die anschließende Therapie sind Leistungen der gesetzlichen und privaten Krankenkassen. Private Kassen rechnen nach der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) ab. Die Preise kann der Zahnarzt ohne Begründung nach dem einfachen Satz bis zum 3,5-fachen Satz laut GOZ berechnen. Allerdings ist ab dem 3,5-fachen Satz eine Begründung abzugeben. Außerdem ist bei höheren Kosten eine Vereinbarung vom Patienten über Honorar und Behandlungsmethode zu unterzeichnen. Dies ist der Fall, wenn der Patient besondere Diagnose- oder Therapieverfahren für die Aufbissschiene wünscht. Die Mehrkosten trägt dieser dann selbst. Der Zahnarzt darf nur mit Einverständnis des Patienten spezielle Behandlungsverfahren anwenden.

Für den Fall, dass die gesetzliche oder private Krankenkasse nicht zahlt und der Patient über eine Zahnzusatzversicherung verfügt, übernimmt diese meistens den Großteil der Kosten für diagnostische Untersuchung und funktionelle Therapie.

Was kann man gegen unbewusstes Zähne pressen (Knirschen) tun?

Als Hauptauslöser für das nächtliche Knirschen mit den Zähnen gilt Stress.Schon kleine Freiräume im Alltag können eine entspannende Wirkung auf das nächtliche Zähneknirschen zeigen. Methoden zum Stressabbau sind individuell unterschiedlich. Ob Sport, Sauna oder abendlicher Spaziergang: Entscheidend ist, dass der Betroffene beruhigter zu Bett geht. Im Zweifel ist es lohnenswert, sich psychotherapeutische Hilfe zu holen, um gemeinsam Methoden zur Stressbewältigung zu entwickeln. Dabei kommen Methoden wie Biofeedback, Hypnotherapie, autogenes Training, Massagen und zielgerichtete Übungen zum Abbau von Stress zum Einsatz.

Liegt die Ursache für das nächtliche Bruxismus bevorzugt im psychischen Bereich, sind Entspannungsübungen in der Lage, Symptome wie fühlbare Verspannungen im Kopf-Hals-Bereich zu verhindern oder zu lindern.

Selbstbeobachtung und bewusste Lockerung

Ein erster Ansatz ist die Selbstbeobachtung während des Tages. Sobald es zur Anspannung der Kiefermuskulatur oder zum Zusammenbeißen der Zähne kommt, erfolgt konsequent die bewusste Lockerung. Bereits bei dieser einfachen Übung bemerkt der Betroffene eine Steigerung des psychischen Wohlbefindens und den Entspannungseffekt. Das Ziel dieser bewussten Muskelentspannung ist, das unbewusste aufeinander Pressen und Knirschen der Zähne zu minimieren.

Dehnung des Kiefermuskels

Eine wirkungsvolle ist die gezielte Dehnung der Kiefermuskulatur.Eine wirkungsvolle Übung ist die gezielte Dehnung der Kiefermuskulatur. Mit dem Daumen an den Schneidezähnen wird der Oberkiefer nach oben gedrückt. Zeige- und Mittelfinger drücken gleichzeitig den Unterkiefer nach unten. Die noch schmerzfreie Endposition wird für ungefähr 30 Sekunden gehalten und nach der bewussten Entspannungsphase 5 bis 6 Mal wiederholt.

Entspannung vor dem Schlafen

Als hilfreiche Entspannungsübung unmittelbar vor dem Schlafengehen hat sich folgende Übung bewährt. Nehmen Sie auf einem Hocker eine aufrechte Sitzhaltung mit entspanntem Bodenkontakt der Beine ein. Nun einfach die Schultern fallen lassen und dabei ruhig in den Bauch atmen. Anschließend wird eine "Luftkugel" in den Mund genommen und so hin- und herbewegt, dass Wangen- und Lippenbereiche von innen massiert werden. Anschließend werden die Lippen gelockert und mit vibrierenden Lippen aus- und eingeatmet. Die Schultern bleiben dabei bewegungslos. Zum Abschluss wird die Kaumuskulatur mit flachen Fingerspitzen massiert.
  • Schneidezahn - Welche Bedeutung hat er im menschlichen Gebiss und welche Pflegehinweise sollten beachtet werden?

Schlafhygiene für Entspannung

Ein gesunder Schlaf verringert das RisikoVor dem Schlafengehen ist die sogenannte Schlafhygiene unverzichtbar, um entspannt ins Bett zu gehen. Je entspannter ein Mensch sich zum Schlafen niederlegt, umso geringer ist die Gefahr des Zähneknirschens. Ein kurzer Abendspaziergang und das anschließende ruhige Verweilen, um den Tag Revue passieren zu lassen, sind hilfreich. Yoga-Übungen oder eine Meditation unterstützen den Stressabbau zusätzlich.

Homöopathie bei Zähneknirschen

Spezielle Entspannungsübungen und Homöopathie unterstützen die vom Zahnarzt durchgeführte medizinische Behandlung.

Homeopathie bei ZahnknirschenBeim Einsatz von Homöopathie ist für die optimale Wirkung die individuelle Konstitution, auch als Charakteristik bezeichnet, unbedingt zu beachten. Das Mittel der ersten Wahl ist Cina D6. Es wird bei Personen angewandt, die schlecht schlafen und nachts häufig aufwachen. Zeigen sich allgemeine Unruhe oder Schlafprobleme, ist Zincum Metallicum (Zink) hilfreich. Kinder sprechen sehr gut auf Tuberculinum Bovinum C 200 oder Arsenicum Album D6 sehr gut an. Tuberculinum zeigte Erfolge bei unruhigen und ruhelosen Kindern und Arsenicum bei Kindern mit Schlafstörungen oder Ängsten vor dem Schlafen.

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Letzte Aktualisierung dieser Seite am 18.01.2022 von Autor und Zahnarzt für Oralchirurgie Dr. med. dent. Frank Seidel.

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