Zahnwurzelentzündung (Pulpitis)
Eine Zahnwurzelentzündung kann zu heftigen Zahnschmerzen und später zum Zahnverlust führen
Eine Zahnentzündung kann akut heftige Zahnschmerzen verursachen. Besondere Vorsicht ist bei einem chronischen Verlauf geboten. Die Gefahr besteht bei einer chronischen Entzündung im Knochen, dass langfristig Keime in unser Blut- und Abwehrsystem ausgeschwemmt werden können. Durch die Immunreaktion des Körpers können sich aus einer solchen Zahnentzündung langfristig auch chronische Erkrankungen des Gesamtorganismus entwickeln.
Die Ursachen einer Zahnwurzelentzündung können vielfältiger Natur sein. Dies liegt darin begründet, dass der Zahn nicht nur aus einer harten Oberfläche, sondern zusätzlich aus einem weichen Innengewebe besteht, das als Pulpa oder Zahnmark bezeichnet wird und bei Entzündungen oftmals eine professionelle Füllung erfordert. Hier finden sich die feinen Nervenfasern, die Lymph- und Blutgefäße sowie das Bindegewebe. Dieses Zahnmark wird umschlossen und geschützt vom Zahnbein (Dentin). Dieses Zahnmark (Pulpa) kann sich durch verschiedene Ursachen entzünden und mit Bakterien infiziert werden. Schuld an der Entzündung des Zahnmarks ist nicht immer nur die allseits bekannte Karies. Auch Risse oder Spalten in Zahnfüllungen können zu einer Entzündung des Zahns führen, ebenso wie ein abgebrochener Zahn. Manchmal ist keine äußere Ursache wie eine dicke Backe zu finden, was die Erkennung erschwert.
Welche Symptome gibt es bei einer Zahnwurzelentzündung?
Häufig verursacht die Zahnentzündung beim Patienten zunächst keine akuten Schmerzen. Typisch ist eine gesteigerte Empfindlichkeit für Hitze und/oder Kälte. Manchmal schmerzt der Zahn ohne besonderen Grund für eine Weile und scheint dann wieder in Ordnung zu sein.
Solche Entzündungen werden häufig ignoriert oder mit Zahnschmerztabletten behandelt. Falls Sie bei sich solche Symptome beobachten, sollten Sie auf jeden Fall den Zahnarzt darauf hinweisen. Bleibt eine Entzündung über längere Zeit unbemerkt, können sich gravierende Folgen für den Organismus ergeben.
Sie sollten sorgfältig Ihre Zähne beobachten, um eine Entzündung der Wurzel früh zu erkennen.
Folgende Symptome können Indizien für eine Wurzelentzündung sein:
- wiederkehrende und diffuse Schmerzen
- Ziehen und Pochen
- Besondere Empfindlichkeit gegen Hitze und Kälte.
- Schwellungen und/oder Rötung durch Eiterbildung
Schmerzmittel und kalte Kompressen können die Schmerzen lindern, doch nur ein Besuch beim Zahnarzt wird das Problem lösen. Am Abend oder Wochenende können Sie bei starken Schmerzen auch einen Notzahnarzt aufsuchen.
Was können Folgen von Zahnwurzelentzündungen sein?
Mit diesen Folgen sind im Übrigen nicht nur die direkten Auswirkungen auf den Kiefer und den Zahnhalteapparat (Erkrankung des Parodonts) gemeint, die durch lange bestehende Entzündungsprozesse entstehen können, sondern auch Erkrankungen, die den gesamten Körper betreffen. So ist beispielsweise seit Langem bekannt, dass durch einen permanenten Herd einer Zahnentzündung Bakterien in die Blutbahn geschwemmt werden können, wodurch sie an andere Stellen im Körper gelangen. Schwerwiegende Folgeerkrankungen wie eine Herzentzündung können die Folge einer zunächst harmlos anmutenden Entzündung sein.
Eine Entzündung einer Zahnwurzel gefährdet langfristig den Zahnapparat
Aber auch dann, wenn die Folgen für den gesamten Körper nicht gravierend sind, sollten Sie die Entzündung in keinem Fall ignorieren. Auch wenn es den Anschein hat, dass das Immunsystem zunächst mit dem Problem fertig wird, kann es sein, dass sich Bakterien festsetzen und für einen Rückgang der Knochensubstanz im Kiefer sorgen.
Verlust der Zahnstabilität durch Knochenschwund und Zahnverlust wegen unbehandelter Zahnentzündung
Eine solche Schädigung des Kiefers und der Zahnfleischrückgang sind schwierig zu behandeln und kann den gesamten Zahnhalteapparat nachhaltig beeinträchtigen. Demzufolge ist es ratsam, mit jedem Verdacht einer Zahnentzündung, bei einem pochenden Zahnschmerz, zum Zahnarzt zu gehen. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Behandlungsmethoden in diesem Bereich stark verbessert. Antibiotika und eine umfassende Wurzelbehandlung kann in den meisten Fällen ein Erhalt des entzündeten Zahns sichern und erfordert nicht immer einen operativen Eingriff.
Im Folgenden werden die verschiedenen Arten von Zahnentzündungen beschrieben.
Pulpitis - Zahnwurzelentzündung - Was sind die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten?
Diagnose einer Zahnwurzelentzündung
Tief im Inneren des Zahns sitzt die Pulpa, das Zahnmark. Ist das Mark entzündet, handelt es sich um eine sogenannte Pulpitis, eine Form der Zahnentzündung und eine der häufigsten Ursachen für Zahnschmerzen. Sie entsteht, wenn der Körper, als Reaktion auf eine Reizung der Pulpa verstärkt Blut in die betroffene Region pumpt.
Zusätzlich werden Botenstoffe ausgeschieden, die das Immunsystem ankurbeln sollen. Beide Prozesse reizen die feinen Nerven der Zähne, die im Zahnmark enden, auf mechanische und chemische Weise. Ein unangenehmer Schmerzreiz entsteht, was ein typisches Zahnwurzelentzündung Symptom sein kann. Typisch für die Zahnmarkentzündung sind schubweise auftretende oder anhaltende Schmerzen. Der Schmerzsymptomatik kann in diesem Stadium mit einem Schmerzmittel (Analgetika) erfolgreich begegnet werden.
Symptome einer Zahnwurzelentzündung
Grundsätzlich lässt sich die Pulpitis in eine reversible (lokal begrenzte oder kurzzeitige) sowie eine chronische Form der Entzündung unterscheiden. Der Zahnarzt kann anhand der vom Patienten beschriebenen Schmerzart auf eine der beiden Formen der Erkrankung schließen. Tritt ein stechender Schmerz infolge einer thermischen, chemischen oder
mechanischen Reizung auf und klingt zeitnah wieder ab, handelt es sich um eine reversible Pulpitis.
Ist der Schmerz andauernd und von pulsierender, in die gesamte Mundhöhle strahlender Qualität, die eine genaue Lokalisierung der Schmerzquelle unmöglich macht, liegt die chronische Form der Erkrankung vor.
Die Schmerzintensität ist sekundär, da auch eine chronische Pulpitis komplett symptomfrei verlaufen kann, dies weist jedoch nicht darauf hin, dass die Entzündung bereits unter Kontrolle ist. Beide Schmerzvarianten lassen sich der Entzündung an der Zahnpulpa zuordnen und erfordern zahnärztlicher Fürsorge.
Ursachen - Wie entsteht eine Zahnwurzelentzündung
Diese Zahnentzündung hat in der Regel eine bakterielle Ursache, kann aber auch aufgrund einer mechanischen oder chemischen Reizung entstehen.
Bakterien können aufgrund von Kariesläsionen oder durch kleine Frakturen, Risse oder brüchige Zahnfüllungen tief in den Zahn hineindringen und die Entzündung verursachen. Ein weiterer Grund für eine Pulpitis ist die Ausbreitung von Bakterien, bedingt durch eine Zahnfleisch- oder Kieferentzündung. Dann gelangen die Mikroorganismen über die Wurzel ins Zahnmark. Eine unbehandelte Entzündung des Zahnhalteapparats besteht die Gefahr des vorzeitigen Zahnverlustes.
In Ausnahmefällen kann auch die Ansteckung über den Blutstrom beobachtet werden, wenn weitere akute Entzündungsherde im Körper unbehandelt verbleiben.
Gründe für Zahnmarkverletzungen
- Mechanische Einwirkung (zahnärztliche Behandlung, Unfall, Biss auf Hartes, andauernde Belastungen durch Kieferfehlstellungen oder Zähneknirschen)
- Chemische Einwirkung (zahnärztliche Behandlung, Empfindlichkeit gegen Zahnfüllung oder Zahnersatzmaterial)
Wann ist eine Behandlung einer Zahnwurzelentzündung nötig?
Unbehandelt bedeutet eine Pulpitis nicht nur Schmerzen, sie ist auch eine Brutstätte für Bakterien und sollte daher in jedem Fall kuriert werden. Die reversible Form der Krankheit lässt sich durch die Entfernung der Zahnentzündungsursache, zumeist Karies, in Schach halten und verhindert, dass der Zahn entfernt werden muss. Im Fall der irreversiblen Pulpitis erfolgt zusätzlich zur Kariesbehandlung eine Behandlung des Wurzelkanals. Nachdem digitale Röntgenbilder bei Zahnarzt Dr. Seidel angefertigt sind, erkennt dieser den Verlauf selbst stark gekrümmter Zahnwurzelkanäle und kann diese effektiv behandeln.
Das entzündete umliegende Gewebe wird dabei aus den Wurzelkanälen entfernt und die Hohlräume werden versiegelt. Der betroffene Zahn besteht danach oft noch viele Jahre.
Stark zerstörte Zähne müssen entfernt werden. Zusätzlich kann eine antibiotische Therapie helfen, die bakterielle Infektion einzudämmen.
Infiltrate - Welche Symptome, Ursachen und Behandlungsformen gibt es?
Als Infiltrat bezeichnet der Mediziner eine Ansammlung von Schadstoffen und Immunzellen im Weichgewebe des Zahnhalteapparats. Solche Infiltrate zeigen tiefer sitzende Entzündungsprozesse an (beispielsweise am Kiefer oder Zahnmark) und können zu einem Abszess heranreifen.
Symptome und Ursachen von Infiltraten am Zahn
Oberflächlich zeigt diese Form der Zahnentzündung kaum Symptome, sie lässt sich als eine nicht klar abgrenzbare, druckempfindliche Wölbung am Zahnfleisch identifizieren.
In der Regel gehen einem Infiltrat erhebliche Beschwerden zuvor, die aus einer unbehandelten Pulpitis, einer Wurzelspitzenentzündung oder einer Knochen- oder Knochenhautentzündung resultieren.
Mit dem Erscheinen des Infiltrats erreicht das tiefer sitzende entzündete Gewebe die Oberfläche, das Zahnfleisch. Damit einher geht, dass die Schmerzsymptome nachlassen. Die zugrundeliegende Erkrankung heilt jedoch nicht selbstständig ab und ist weiterhin behandlungsbedürftig, besonders wenn es sich um eine fortgeschrittene Parodontitis handelt. Unbehandelt führen Infiltrate zur Bildung eines Abszesses oder einer Phlegmone.
Bleibt die Entzündungsursache erhalten und kann der Körper die Abbauprodukte der Immunreaktion nicht ungehindert abtransportieren, entsteht aus den abgestorbenen Zellen, Bakterien und Geweberesten schließlich Eiter.
Der Körper kann versuchen, den Eiterherd vom Körper abzugrenzen und bildet dazu eine schützende Membran, ein abgekapselter Abszess entsteht. Alternativ kann sich die eitrige Entzündung auch ungehindert ausbreiten. Ist das Erscheinungsbild diffus und flächenhaft, spricht der Mediziner von einer Phlegmone.
Als Ursachen für Infiltrate können Wurzelspitzenentzündungen und entzündete Zahnfleischtaschen angeführt werden. Auch an zahnärztlich behandelten Stellen können Infiltrate auftauchen.
Behandlung von Infiltraten
Ein Infiltrat ist nicht unbedingt behandlungsbedürftig.
Da Infiltrate aber ein Hinweis auf ein tiefer sitzendes, unter Umständen weitreichendes Entzündungsgeschehen sind, sollte die Behandlung zur Beseitigung der Entzündungsursache nicht aufgeschoben werden.
Liegt die Ursache des Infiltrats in einer Wurzelspitzenentzündung, stehen die sogenannte Wurzelspitzenresektion(chirurgische Kürzung der Wurzelspitze) oder das Ziehen des Zahns zur Wahl. Handelt es sich um eine Erscheinung aufgrund von entzündeten Zahnfleischtaschen, stellt die Kürettage in Verbindung mit einer Antibiotikatherapie die beste Vorgehensweise dar.
Fistel - Ursachen, Behandlung und Vorbeugung dieser Zahnwurzelentzündung
Fisteln stellen eine Reaktion des Körpers auf schädliche Einflüsse dar. Sie bilden sich aufgrund von Entzündungen der Mundschleimhaut oder der Zähne, Wunden im Rachen- oder Mundraum sowie bedingt durch Druckstellen aufgrund von unpassendem Zahnersatz. Auch mangelnde Mundhygiene und virale Infekte können in einer Mundfistel resultieren. Der erste Schritt besteht in der Identifikation der Ursache für die Fistel.
Ursachen einer Fistel in Überblick
- Mundschleimhautentzündung
- Zahnentzündungen
- Viraler Infekt
- entzündete Zahnwurzel
- Wunden im Mund- und Rachenraum
- Druckstellen durch Zahnprothesen
- Mangelhafte Mundhygiene
- entzündete Wurzelspitze
- entzündete Zahnfleischtaschen
Die Fistel - eine natürliche Reaktion des Körpers
Bei dieser Entzündungsform handelt es sich um röhrenförmige Verbindungen, die zum Ab- und Durchfluss von entzündungsbedingten Wundflüssigkeiten und Eiter dienen, was auf eine fortgeschrittene Entzündung im Kieferknochen hindeuten kann. Die Fistel kann aus einem Gang oder aus einem ganzen Netz solcher Fistelgänge bestehen. Begleitet wird die Mundfistel von Symptomen wie Schwellung, Schmerzen, Juckreiz und Druckgefühl. Sie geht in der Regel mit einer bakteriellen Entzündung einher und muss häufig operativ behandelt werden.
Behandlungsmethoden bei Mundfisteln
Mundfisteln können sowohl eine Begleiterscheinung als auch ein eigenständiges Krankheitsbild darstellen. Die Beschwerden verschwinden nicht von selbst, unbehandelt kann sich eine Fistel sogar noch weiter ausdehnen. Deshalb gilt es in erster Linie die Ursache für die Entstehung der Fistel ausfindig zu machen und die Infektionsquelle zu beseitigen. Je nach Ursache, Größe und Sitz der Fistel, kann eine operative Behandlung erforderlich werden. Bei der chirurgischen Entfernung wird die Mundfistel offengelegt und entleert. Um ein Abklingen aller entzündlichen Prozesse zu beschleunigen, wird zeitgleich mit Antibiotika behandelt. Mit der Beseitigung der Ursache bilden sich die Fistelgänge selbstständig wieder zurück.
Fisteln vorbeugen
Betrachtet man die Mundhöhle, wundert es nicht, dass es sich um keine keimfreie Zone handelt. Einige Bakterien sind der gesunden Mundflora zuträglich, andere wiederum können den Organismus schädigen. Um dies zu verhindern, ist die Mundhöhle mit einer komplexen Mundschleimhaut ausgestattet,
die zur Aufgabe hat, schädliche Bakterien, Viren und Pilze abzuwehren.
Nur eine intakte Mundschleimhaut kann dieser Aufgabe gerecht werden. Wird die Schleimhaut verletzt, reagiert sie mitunter mit einer Fistel. Eine gründliche Mundhygiene und regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt verhelfen zur Mundgesundheit und beugen der Bildung von Fisteln vor. Der Zahnarzt nimmt das Zahnfleisch, die Mundschleimhaut und die Zähne bei der Vorsorgeuntersuchung routinemäßig in Augenschein und kann frühzeitig die Bildung von Mundfisteln verhindern, was besonders wichtig ist, wenn bereits eine Entzündung fortgeschritten ist.
Folgen einer Zahnwurzelentzündung wenn die Wurzel nicht behandelt wird
Da die Gefahr einer Ausbreitung der Infektion auf andere Zähne, den Kiefer oder auf andere Teile des Organismus besteht, sollten Sie eine Wurzelentzündung so bald wie möglich per Wurzelkanalbehandlung behandeln lassen. Gerade die Möglichkeit der Entstehung ernster Folgeerkrankungen sollten Sie bedenken:
Wenn Bakterien über die Blutbahn an andere Stellen des Körpers gelangen, kann dies zu schwer diagnostizierbaren und lebensgefährlichen Entzündungen z.B. am Herzmuskel oder anderen Organen führen. Aber auch weniger schlimme Folgen sind möglich. Eine unbehandelte Entzündung der Wurzel zwingt das Immunsystem dazu, ständig in Aktion zu treten. Dadurch steigt die Anfälligkeit für andere Infektionen und Symptome wie Kopfschmerzen können auftreten, die nicht sofort mit den Zähnen in Zusammenhang gebracht werden. Klären Sie vor der Behandlung die Kosten mit Ihrer privaten oder gesetzlichen Krankenkasse ab, ob diese die Kosten für die Behandlung einer Fortgeschrittenen Entzündung übernimmt.
Häufige Fragen und Antworten
- Was hilft schnell gegen starke Zahnschmerzen?
- Öle und Tees: Salbeitee, Kamillentee oder Teebaumöl wirken bei Zahnschmerzen als Mundspülung oder zum Gurgeln leicht desinfizierend und entzündungshemmend. Sie helfen auch bei Schmerzen durch entzündete Stellen am Zahnfleisch.
- Wofür ist kolloidales Silber alles gut?
- Bei inneren Erkrankungen wie Infektionen oder auch Depressionen soll kolloidales Silber hilfreich sein. Auch bei chronischen Erkrankungen, Zahnfleischentzündungen, Augenerkrankungen und anderen Entzündungen kann es sich als dienlich herausstellen und wird gerne zum Einsatz gebracht.
- Welche Antibiotika hilft bei Zahnwurzelentzündung?
- Welche Antibiotika bei Zahnwurzelentzündung? Bei Zahninfektionen wird in den meisten Fällen auf das Antibiotikum Amoxicillin zurückgegriffen.Es kommt jedoch selten vor, dass eine Zahnärztin oder ein Zahnarzt Antibiotika verordnet.
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