Amalgam

Diskussion über Quecksilberhaltiges Amalgam bei einer Zahnbehandlung beendet - Verbot in Zahnarztpraxen ab 2025

Füllung aus Amalgam

Schätzungsweise 2200 Tonnen Quecksilber lagern in Form von Amalgam in den Zähnen als Füllungen der EU-Bürger. Die Amalgamfüllung ist in den letzten Jahren vermehrt ins Blickfeld der Bevölkerung und Zahnärzte geraten. Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen des Materials wegen Quecksilber haben bei vielen Betroffenen zu Verunsicherungen geführt, insbesondere bei Zahnfüllungen aus Amalgam.

Zunehmend fragen sich Patienten, ob das Quecksilberhaltige Material eine sinnvolle Lösung für Füllungen darstellt. Warum sorgt Amalgam seit Jahrzehnten für Diskussionen und wird trotz bekannter Quecksilberbelastung gleichzeitig von Millionen im Mund nach einer Zahnbehandlung als Amalgamfüllung getragen?

Was ist Amalgam?

Amalgam ist eine Legierung aus verschiedenen Metallen, darunter Silber, Kupfer, Zinn und Quecksilber, die zum Füllen von Zahndefekten verwendet wird. Das metallische Füllmaterial ist sehr plastisch und lässt sich selbst unter schwierigen Bedingungen im Mundraum gut verarbeiten. Nach dem Aushärten besitzen Plomben aus Amalgam im Seitenzahnbereich eine hohe Haltbarkeit. Dieses Füllungsmaterial wird häufig in der Zahnheilkunde verwendet.

Mischungsverhältnis

Spätestens seit 1820 fand Amalgam massenhaft als Zahnfüllungsmaterial nach einer Entfernung von Karies im Seitenzahnbereich Verwendung. Aufzeichnungen über Amalgamplomben (Amalgamfüllungen) dieser Zeit finden sich unter anderem aus London und Paris, was die lange Geschichte der Zahnfüllungen aus Amalgam zeigt. Die damalige Mischung des Füllmaterials enthielt noch 50 % reines Quecksilber. Heute ist das Mischungsverhältnis ein anderes, maximal 3 % Quecksilber werden der Legierung beigemengt.

Amalgame

Da Quecksilber aufgrund seines niedrigen Schmelzpunktes von minus 38,9 Grad Celsius in flüssiger Form vorliegt, kann Amalgam in der Zahnarztpraxis durch einfaches Vermischen von Quecksilber mit einem Metallpulver in einem Mischgerät hergestellt werden. Dieses Vermischen wird als Trituration (tritura lateinisch das Dreschen) bezeichnet. Das Metallpulver kann aus einzelnen Spänen oder Kugeln bestehen. Die Späne werden vom Hersteller durch Zerspanen größerer Gussblöcke hergestellt. Entsprechend wird das Metallpulver auch Feilung genannt. Eine andere Bezeichnung für das Metallpulver ist der englische Begriff Alloy, da es sich hierbei um eine Legierung verschiedener Metalle handelt (Alloy englisch = Legierung). Das Metallpulver basiert auf einer Silber-Zinn-Legierung mit Zusätzen von Kupfer (Cu) und Zink (Zn). Das Metallpulver konventioneller Amalgame enthält mindestens 65 % Silber (Ag), maximal 29 % Zinn (Sn) und maximal 6 % Kupfer (Cu).

Amalgam zeichnete sich früher durch bestimmte Vorteile als Zahnfüllung aus, die es von anderen Füllungsarten positiv abhoben:

  • einfaches Handling für den Zahnarzt
  • kurze Verlege-Dauer
  • Amalgamfüllungen verursachen geringe Kosten
  • Krankenkassen übernehmen die Kosten der Zahnbehandlung
  • lange Haltbarkeit (bis zu 10 Jahre)
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Karies: ohne Zahnschmerzen beim Zahnarzt entfernen

Wie giftig ist Amalgam für Patienten als Füllungen für Zähne?

Quecksilber ist nachweislich gesundheitsschädigend

Gesundheitliche Bedenken bezüglich des Quecksilbers sind begründet, hinsichtlich der modernen Amalgamfüllungen jedoch weiterhin umstritten. Eine im Jahr 2008 veröffentlichte Langzeitstudie proklamierte, dass Befürchtungen unangebracht seien. Zwar könnten Rückstände der Amalgame des Quecksilbers im Blut nachgewiesen werden, allerdings sind die Quecksilberwerte derart gering, dass schlimme Konsequenzen wie eine Amalgamvergiftung eher nicht der Realität entsprechen. Menschen, bei denen allerdings mehrere verschiedene Metalle (Amalgam, Gold, Silber) im Mund vorhanden sind, haben nachweislich erhöhte Quecksilberwerte in Urin und Blut.

Wird ein Zahn - oder mehrere - mit einer entsprechenden Substanz ausgebessert, besteht nach heutigem wissenschaftlichen Stand kein Grund zur Besorgnis. Generell sollten Füllungen mit Quecksilber bei Schwangeren und Nieren geschädigten nicht appliziert werden. Auch im Milchgebiss kommen Füllungen mit Quecksilber nicht mehr zur Anwendung.

Durch elektrochemische Korrosion können sich Quecksilber Ionen aus dem Amalgam im Mund lösen und zu einer Amalgamvergiftung führen. Auch weitere Metalle, wie Zinn und Kupfer, gelangen aufgrund von Abrieb in den Organismus. Das Quecksilber wird vor allem im Fettgewebe eingelagert und übt von dort seine neurotoxische Wirkung aus, denn auch das Nervengewebe ist von Fett durchzogen. Deshalb empfiehlt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) schwangeren, heranwachsenden mit Milchgebiss und Nierenkranken auf Füllungen der Zähne mit Quecksilber zu verzichten.

Seit dem frühen 19. Jahrhundert wird das Quecksilberhaltige Material verwendet

Bei gesunden Patienten mit Amalgam im Mund ist die vierfache Anreicherung der anorganischen Quecksilberwerte im Blut zwar nachweisbar, die Werte liegen aber deutlich unter der kritischen Belastungsgrenze. Ein direkter Zusammenhang zwischen den erhöhten Blutwerten und den häufig zitierten Beschwerden (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Reizbarkeit, Depression, Muskelzittern, Verdauungsstörungen und Allergien) konnte nicht nachgewiesen werden.

Aktuelle Studien kommen allerdings zu dem Ergebnis, dass eine Entfernung des Amalgaments nachweislich zu einem Absinken der Quecksilberwerte in Blut und Speichel führt. Die Patienten berichteten in der Regel von einer deutlichen Besserung der subjektiv empfundenen Beschwerden. Vor diesem Hintergrund ist die immer wieder geführte Debatte um das Amalgamverbot sinnvoll.

  • Speichelfluss: Produktion, Zusammensetzung und die Bedeutung für den Organismus

Gibt es überhaupt noch ein Pro für Amalgamfüllungen mit Quecksilber?

Zahn mit Füllung

Vorsicht vor quecksilberhaltigen Zahnfüllungen

Wer auf dem Zahnarztstuhl sitzt und vom Zahnarzt die Mitteilung erhält, dass die Läsion des Zahnes mit einer Zahnfüllung behandelt werden muss, der sollte sich darüber im Klaren sein, dass Bio-verträglichere Materialien existieren als Amalgam. Bei jedem Umgang mit dem Material Amalgam werden für alle beteiligten Quecksilberdämpfe freigesetzt.

Dieser Quecksilberdampf gelangt in den Organismus aller beteiligten Personen. Deshalb wird diese Zahnsanierung nur noch vereinzelt in deutschen Zahnarztpraxen angewendet.

In früherer Zeit wurde die Amalgamfüllung wegen ihrer hohen mechanischen Belastbarkeit vor allem für Füllungen im Seitenzahnbereich eingesetzt. Aufgrund der rasanten Entwicklung in der Zahnmedizin kommen überwiegend keramische Inlays oder die Teilkrone mit dem Cerec System zum Einsatz. Bei kleineren Defekten am Zahn eignen sich Kunststofffüllungen mit Keramikanteil, die oft ästhetisch ansprechender sind.

Nachteile einer Amalgamfüllung auf einen Blick

  • Gefährdungspotenzial durch Quecksilber im Zahnamalgam
  • fehlende Zahnästhetik(silbrig-graue Farbe)
  • elektrochem. Spannungspotenzial bei Einsatz bei verschiedenen Metallen im Mund
  • Zahnverfärbung
  • Auslöser von Kopfschmerzen, Metallgeschmack, brennende Zunge, Allergien, Mundtrockenheit
  • Zahnfleischentzündung, Zahnfleischschwund
  • Osteomyelitis
  • Amalgam ist umweltschädlicher Sondermüll
  • Zunge - Ursachen und Behandlung

Amalgam nach einer Wurzelspitzenresektion

Tätowierung mit alter Zahnfüllung

Nach einer Wurzelspitzenresektion (retrograde Wurzelfüllung) oder als Zahnaufbau für die Zahnkrone oder Zahnbrücke als Zahnersatz kommt die Amalgamfüllung nicht mehr zum Einsatz. Als sog. Amalgamtätowierung werden versprengte Reste dieses Füllungsmaterials unter der Mundschleimhaut bezeichnet.

Sehr oft finden sich in solchen Fällen eingesprengte Amalgamreste im Knochen. Grundsätzlich ist die chirurgische Entfernung durch eine Osteotomie des Fremdmaterials in Lokalanästhesie angezeigt, da unerwünschte Fremdkörperreaktionen durch den Organismus hervorgerufen werden können.

  • Lokalanästhesie beim Zahnarzt - Das Schmerzempfinden vorübergehend ausschalten
  • Osteotomie - Abtragen von Knochen zur operativen Zahnentfernung

Welche Arten der Zahnfüllungen gibt es außer Amalgam?

Kunststoff, Gold oder Keramik stehen als Alternativen zur Verfügung

Amalgam ist für Zahnärzte bei Weitem nicht das einzige Füllmaterial. Alternative Füllungen aus Keramik und Gold sind aus toxikologischer Sicht unbedenklich, sofern diese zementiert und nicht eingeklebt werden. Füllungen aus Kunststoff, wie Ormocere oder Komposit, können hingegen Nachteile bergen.

Einerseits sind die Inlays aus Kunststoff statistisch betrachtet weniger beständig als Füllungen aus Amalgam, ferner ist die toxikologische Unbedenklichkeit der Füllungen aus Komposite möglicherweise fraglich, da die Füllmasse Komposite aus bis zu 200 chemischen Verbindungen bestehen kann.

Wie sind die Kosten bei einer Entfernung des Amalgams beim Zahnarzt?

Die Kosten für einen Austausch berechnen sich einerseits durch die Entfernung. Hinzu kommen die Kosten je nach gewählter Füllungsart.

Bei einer Amalgamallergie oder nachweislich bedingten gesundheitlichen Schäden durch eine Amalgamfüllung wird in der Regel vom Zahnarzt in Zusammenarbeit mit einem Internisten eine  Amalgamentfernung vorgenommen. Im Anschluss erfolgt eine Amalgamsanierung, da Dental Amalgam heutzutage oft ersetzt wird. Pro zu sanierendem Zahn ist mit mindestens 40 Euro dafür zu rechnen, wobei ästhetische Materialoptionen teurer sein können. Zusätzlich kommen noch die Kosten für neues Füllmaterial hinzu. Wenn Sie als Patient sich mit dem Amalgam im Mund in ihrem gesundheitlichen Wohlbefinden beeinträchtigt fühlen, kann das Ausleiten des Amalgams eine sinnvolle Maßnahme sein.

Wir helfen Ihnen gerne weiter und beraten Sie umfassend über die Möglichkeiten, die Sie hinsichtlich der individuellen Situation Ihrer Zähne haben. Sprechen Sie mit uns und informieren Sie sich, wie Ihr Gebiss im Rahmen einer Zahnbehandlung von Amalgam befreit werden kann.

: schmerzfreie Zahnbehandlung bei Dr. Seidel aus Berlin

Grundsätzliches Vorgehen bei der Sanierung

Ausarbeitung einer Zahnfüllung

Im Rahmen der Amalgamsanierung werden aus dem Zahn die eingeschwemmten Quecksilber Ionen aus den Organen und dem Nervengewebe durch eine allopathische Ausleitung mit sogenannten Chelatbildnern entfernt. Die Ausscheidung erfolgt dann über den Darm und die Niere.

Amalgamsanierung mit der Alge Chlorella

Chlorella-Alge bindet das Quecksilber und wird als Erstes genommen, um die Entfernung von dentalem Quecksilber zu unterstützen. Danach können parallel zur Chlorellaeinnahme Substanzen gegeben werden, die das Quecksilber im Gewebe lösen und so die Quecksilberbelastung im Körper verringern. Wenn es Ihnen bei einer Entgiftungstherapie schlecht geht, dann lassen Sie alles, was löst, weg und erhöhen das, was bindet und die Trinkmenge! Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Erkältung, Hautausschlag etc. können durch gelöste Giftstoffe entstehen, die der Körper nicht ausscheiden kann. Quecksilber wird über die Nieren ausgeschieden. Das heißt, Sie sollten viel gutes Wasser (am besten heiß) trinken. Manche Autoren empfehlen eine Chlorellaeinnahme über einen Zeitraum von 5 Jahren. Sie können also Chlorella über einen längeren Zeitraum bedenkenlos einnehmen.

Entgiftung von Quecksilber unter ärztlicher Begleitung mit DMPS

Die DMPS-Therapie wird für den Bereich außerhalb des Zentralnervensystems als die wirksamste Schwermetall-Entgiftungsbehandlung (u.a. Quecksilber) angesehen. DMPS (Sodium 2,3-dimercaptopropane-l-sulfonate) wird überwiegend intravenös injiziert, kann aber (bei verminderter Wirkung) auch oral eingenommen werden. Es wird von der Berliner Firma Heyl hergestellt und ist verschreibungspflichtig.

Das Medikament ist ein schwefelsaures Salz mit freien SH-Gruppen (Schwefel-Wasserstoff-Gruppen), die sich im Körper dann Schwermetalle wie Quecksilber, Kadmium, Arsen, Blei, Kupfer, Silver, Zinnan sich binden können.

Risiko bei schwangeren und stillenden Frauen

Amalgam ist ein Zahnfüllmaterial, das Quecksilber, Silber, Zinn und andere Metalle enthält. Während es seit vielen Jahren in der Zahnmedizin verwendet wird, gibt es Bedenken hinsichtlich der potenziellen gesundheitlichen Risiken, insbesondere für bestimmte Bevölkerungsgruppen wie schwangere und stillende Frauen.
Bei schwangeren Frauen besteht das Risiko, dass Quecksilberdämpfe, die beim Einsetzen oder Entfernen von Amalgamfüllungen freigesetzt werden, über die Plazenta auf das ungeborene Kind übertragen werden können. Dies könnte potenziell die neurologische Entwicklung des Fötus beeinträchtigen. Angesichts dessen wird häufig empfohlen, während der Schwangerschaft auf das Einsetzen neuer Amalgamfüllungen zu verzichten und bestehende Füllungen nur zu entfernen, wenn es medizinisch notwendig ist.
Für stillende Frauen besteht die Möglichkeit, dass Spuren von Quecksilber in die Muttermilch übergehen könnten, was auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf das gestillte Kind aufwirft. Die Europäische Kommission hat daher empfohlen, den Einsatz von Amalgam bei schwangeren und stillenden Frauen sowie bei Kindern unter 15 Jahren zu vermeiden.
Es ist wichtig, dass Frauen, die schwanger sind oder stillen, ihre zahnärztlichen Entscheidungen in Absprache mit ihrem Zahnarzt treffen, um sicherzustellen, dass sowohl ihre Gesundheit als auch die Gesundheit ihres Kindes geschützt wird. Alternativen zu Amalgam, wie Komposite oder andere quecksilberfreie Materialien, stehen zur Verfügung und sollten in Betracht gezogen werden.
Letztlich ist der Schutz der Gesundheit von Mutter und Kind von größter Bedeutung, und eine individuelle Beratung durch medizinisches Fachpersonal kann helfen, die besten Entscheidungen zu treffen. ?

EU-Verbot für Zahnfüllungen aus Amalgam in Deutschland ab 2025

Ab 2025 wird in Deutschland ein EU-weites Verbot für Zahnfüllungen aus Amalgam in Kraft treten. Dieses Verbot ist Teil einer breiteren Strategie der Europäischen Union, die Verwendung von quecksilberhaltigen Produkten zu reduzieren, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu minimieren. Amalgam, das häufig in Zahnfüllungen verwendet wird, enthält Quecksilber, ein Element, das im Verdacht steht, gesundheitsschädlich zu sein und negative Auswirkungen auf die Umwelt zu haben.
Die Entscheidung zum Verbot basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und einem gestiegenen Bewusstsein für die potenziellen Gefahren von Quecksilber. In der Vergangenheit wurde Amalgam aufgrund seiner Haltbarkeit und Kosteneffizienz häufig verwendet, doch mittlerweile gibt es zahlreiche alternative Materialien, die als sicherer und umweltfreundlicher gelten.
Zahnärzte und Patienten in Deutschland werden sich auf diese Umstellung einstellen müssen, indem sie sich stärker auf alternative Füllmaterialien wie Komposite oder Glasionomerzement konzentrieren. Diese Materialien sind zwar in der Regel teurer als Amalgam, bieten jedoch den Vorteil, quecksilberfrei zu sein und eine ästhetisch ansprechendere Lösung für Zahnreparaturen zu ermöglichen.
Die Einführung des Verbots wird von Informationskampagnen begleitet, um sowohl Zahnärzte als auch Patienten über die Vorteile und Möglichkeiten der alternativen Materialien zu informieren. Ziel ist es, einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und die Gesundheit der Bevölkerung sowie die Umwelt langfristig zu schützen. 

Fazit zu Füllungen aus Amalgam

  • Alte Füllungen aus Amalgam stehen im Verdacht u.a. Kopfschmerzen und Allergien auszulösen
  • eine Gesundheitsgefährdung durch moderne Amalgamfüllungen mit 3 % Quecksilberanteil konnte nicht nachgewiesen werden
  • unbedenkliche alternative Füllungsmaterialien: Keramik und Gold sind unbedenklich
  • Kunststofffüllungen (Komposite) enthalten viele chemische Verbindungen, die ebenfalls problematisch sein könnten
  • Kosten für Amalgamentfernung sind selbst zu tragen, setzen sich zusammen aus Entfernungen der Füllungen aus Amalgam und Kosten für die neue Füllung des Zahnes.

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Letzte Aktualisierung dieser Seite am 20.11.2024 von Autor und Zahnarzt für Oralchirurgie Dr. med. dent. Frank Seidel.

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