Kreidezähne bei Kindern

Kreidezähne bei Kindern: Diagnose, Symptom, Ursache, Behandlung und vorbeugende Maßnahmen beim Zahnarzt

Poröse, verfärbte und schmerzende Zähne bei Kindern und Jugendlichen können ein Hinweis auf sogenannte Kreidezähne sein. Fachsprachlich ist die Rede von Molarer-Inzisiven-Hypomineralisiation (MIH) oder Milchmolaren-Hypomineralisation (MMH). Diese Zustände können sowohl die Milchzähne als auch die bleibenden Backenzähne betreffen. Die Krankheit kommt in Deutschland recht häufig vor: Mehr als ein Viertel der hier lebenden Kinder leidet unter dem Krankheitsbild hypomineralisierter Zähne. Wie man Kreidezähne bei Kindern erkennt, welche Ursachen sie haben und wie die Behandlung aussieht, verrät der Beitrag.

Definition der Volkskrankheit: Was sind Kreidezähne?

Bei Kreidezähnen handelt es sich um eine Störung des Zahnschmelzes, die oft schon ab dem sechsten Lebensjahr erkannt werden kann. Erkennt man Kreidezähne früh, kann man schneller mit der Behandlung beginnen. Kurz gesagt, enthält dieser zu wenig Mineralien und wird dadurch weich und anfällig für Bakterien und andere schädigende Einflüsse von außen. Dies gilt besonders für die ersten bleibenden Zähne. Aufgrund des Mangels an Mineralien wird die Erkrankung in der Fachsprache auch als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) oder Milchmolaren-Hypomineralisation (MMH) bezeichnet und betrifft oft das Kind in den ersten Lebensjahren. Das Resultat: Die Zähne reagieren sehr sensibel auf Hitze und Kälte, Kauen und Zähneputzen sind häufig mit Schmerzen verbunden.

Kreidezähne können bereits bei sehr jungen Kindern mit Milchzähnen auftreten, bei älteren Kindern sind die bleibenden Zähne betroffen. Meist machen sich die Symptome den hinteren Backenzähnen bemerkbar. In manchen Fällen sind auch die Schneidezähne beteiligt, was für eine umfassende Hypomineralisation spricht.

Woran erkennt man die neue Volkskrankheit Kreidezähne?

Erste Symptome für Kreidezähne zeigen sich nach dem Durchbruch der Zähne, wodurch die genaue Ursache schwer zu bestimmen ist. Sie können, müssen aber nicht bei den Backen- und Schneidezähnen im Milchgebiss auftreten, und können auch die bleibenden Backenzähne betreffen. Manchmal zeigt sich die Erkrankung auch erst später, bei den bleibenden Zähnen.

Da die Störung der Zahnschmelzbildung auf dem Röntgenbild nicht zu erkennen ist, müssen Zahnmediziner sich auf Sichtbefunde verlassen. Die folgenden Anzeichen können auf Kreidezähne hindeuten:

  • gelbliche bis bräunliche, abgegrenzte Flecken auf den Zähnen
  • Furchen auf der Zahnoberfläche
  • fehlende Zahnhöcker
  • abgeplatzter Zahnschmelz
  • Schmerzen, zum Beispiel beim Zähneputzen
  • Schmerzen beim Verzehr von heißen oder kalten Speisen

Unser Tipp: Wenn Ihnen an Ihrem Kind Symptome auffallen, die auf Kreidezähne hindeuten, ist es höchste Zeit, den Zahnarzt aufzusuchen. Allgemein steigern regelmäßige Routineuntersuchungen die Chance, das Krankheitsbild frühzeitig zu erkennen und die Gesundheit Ihres Kindes zu schützen. Da Schmelzdefekte bereits bei den Milchzähnen auftreten können, sollten Eltern schon im Kindheitsalter erste zahnärztliche Checks durchführen lassen. Denn nur wenn Kreidezähne frühzeitig erkannt werden, kann man gegensteuernde Maßnahmen ergreifen.

Was sind die Ursachen für Kreidezähne?

Kreidezähne sind auf eine Störung der Mineralisation des Zahnschmelzes zurückzuführen. Bei einem gesunden Patienten ist der Zahnschmelz extrem hart, härter sogar als jede andere Substanz im menschlichen Körper. Bei MIH befinden sich zu wenige Mineralien im Zahnschmelz, dafür aber zu viel Wasser und Protein. Das macht den Schmelz weich und anfällig für Verletzungen.

Kreidezähnen fehlt es vor allem an dem Mineral Hydroxylapatit, welches gesunden Zähnen wie auch unseren Knochen ihre besondere Härte verleiht. Während das Zahnbein (Dentin) normalerweise zu 70 Prozent aus Hydroxylapatit besteht, sind es beim Zahnschmelz (Enamelum) sogar bis zu 95 Prozent.

Der Mineralmangel macht den Zahn brüchig, Bakterien können leichter eindringen und es bildet sich Karies. Zum Vergleich: Der Zahnschmelz von Kreidezähnen besitzt nur etwa ein Zehntel der Härte eines gesunden Zahns.

Doch woher kommt der Mineralmangel? Bislang haben Forscher noch keine abschließende Antwort auf diese Frage. Klar ist nur, dass die Entwicklung der bleibenden Zähne schon im Mutterleib beginnt und im Alter von dreieinhalb bis vier Jahren abgeschlossen ist. Während dieses Prozesses lagern sich Kalzium und Phosphat im Zahnschmelz ein und härten diesen aus.

Dieser Vorgang ist bei hypomineralisierten Zähnen gestört, weshalb der Zahnschmelz weich bleibt. Zahnmediziner vermuten, dass es dafür mehrere Gründe gibt. Einer davon kann auch mit Erkrankungen des Kindes zusammenhängen. Neben einer erblichen Neigung sind insbesondere folgende Ursachen denkbar:

  • Erkrankungen in den ersten vier Lebensjahren, vor allem Windpocken, Masern, Bronchitis und Asthma
  • Einnahme von Antibiotika in den ersten drei Lebensjahren
  • Erkrankungen der Mutter während der Schwangerschaft
  • Sauerstoffmangel oder andere Komplikationen bei der Geburt
  • Vitamin-D-Mangel des Kindes oder der Mutter
  • Nierenerkrankungen
  • Weichmacher in Kunststoffen könnten eine Ursache für Zahnschmelzdefekte sein, einschließlich der Hypomineralisation.
  • Dioxine (Umweltgifte)

Gerade zu den sogenannten Dioxinen wurden in den vergangenen Jahren einige Forschungen durchgeführt. Diese können zu Erkrankungen des Kindes inklusive Zahnschmelzstörungen führen. Experten vermuten, dass von der Erkrankung betroffene Kinder während des Zahnwachstums mit einer oder mehreren schädigenden Substanzen in Berührung gekommen sind, was auch die Milchzähne betroffen haben könnte. So zeigen Tierversuche, dass der Weichmacher Bisphenol A, der bis 2011 in Kinder-Trinkflaschen aus Plastik enthalten war, Zahnschäden verursacht und die genaue Ursache für Kreidezähne sein könnte. Das Bundesinstitut für Risikobewertung teilte 2018 jedoch mit, dass es einen Zusammenhang zwischen Kreidezähnen und Bisphenol A für unwahrscheinlich halte.

Was tun? Behandlung von Kreidezähnen mit Fluorid

Zahnärztliche Behandlung beim KindAb einem Alter von etwa sechs Jahren brechen bei den meisten Kindern die bleibenden Zähne durch. In der Regel stellen Zahnärzte bei der Routineuntersuchung fest, ob eine Mineralisationsstörung vorliegt. Allein aus diesem Grund sollten die Untersuchungen bereits im Kleinkindalter eingehalten werden.

Nach der Diagnose folgt die Einstufung des Schweregrades der Erkrankung. Dafür untersucht der Mediziner, ob Defekte am Zahnschmelz vorliegen und sich zum Beispiel durch eine Überempfindlichkeit bemerkbar machen.

Seit 2016 gibt es den von der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) erarbeiteten MIH-Treatment-Need-Index, mit dem man Kreidezähne erkennen kann. Dieser legt vier verschiedene Index-Stufen für MIH fest:

  • Index 0: Keine Erkrankung
  • Index 1 (1a bis 1c): MIH ohne Hypersensibilität und Substanzdefekt
  • Index 2: MIH ohne Hypersensibilität, aber mit Substanzdefekt
  • Index 3: MIH mit Hypersensibilität, ohne Substanzdefekt
  • Index 4 (4a bis 4c): MIH mit Hypersensibilität und Substanzdefekt

Der Grad ist jeweils abhängig von der Ausdehnung und der Position des Defekts sowie von möglichen untypischen Restaurationen oder Extraktionen aufgrund des Defekts, was die Mundhygiene erschwert. Als Faustregel kann man sich merken: Je größer und dunkler die Flecken auf den Kreidezähnen sind, desto weiter fortgeschritten ist die MIH. Diese erkennt man an den ersten bleibenden Zähnen.

Was kann gegen die Erkrankung unternommen werden? Leider gibt es bisher keine Heilung für die Mineralisationsstörung. Gerade deshalb ist es wichtig, das Fortschreiten der Krankheit möglichst frühzeitig zu entdecken und zu stoppen.

Entscheidend sind aus diesem Grund regelmäßige Termine beim Zahnarzt, insbesondere zur Überwachung der Milchzähne und bleibenden Backenzähne. Besteht bereits eine Diagnose, sollten engmaschige Kontrollen in der Mund- und Kieferheilkunde erfolgen. Wie oft diese stattfinden (alle drei bis sechs Monate), hängt vom Grad der Erkrankung ab und ob das Kind betroffen ist. Ihr Zahnarzt wird das Vorgehen an Ihr Kind und den Zustand seiner Zähne anpassen. Bei der Behandlung geht es vornehmlich darum, die Bildung von Karies, den Verlust von Zahnsubstanz und Schmerzen zu verhindern.

Die folgenden Maßnahmen spielen bei der Therapie (bedarfsgemäß) eine wichtige Rolle:

  • Intensivprophylaxe
  • regelmäßige Fluoridierung mit hoch konzentriertem Fluoridlack
  • Versiegelung von Fissuren
  • Füllung oder Verkronung
  • Ziehen des betroffenen Zahns (in schweren Fällen)

Wer übernimmt die Kosten für die Behandlung am Zahn?

Die Kosten für die Therapie von MIH hängen ganz von den ergriffenen Maßnahmen ab. Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen vor allem Kosten für Behandlungen, die die Bekämpfung von Karies zum Ziel haben, um die bleibenden Backenzähne zu schützen und Kreidezähne sind Zähne, die besonders gefährdet sind.

Das heißt, die Versicherung bezahlt in der Regel die Fissurenversiegelung der hinteren beiden Backenzähne, um die Zähne vor Karies zu schützen. Die Kosten für die Versiegelung weiterer Zähne zahlen Sie selbst - auch wenn der Zahnarzt diese Behandlung empfiehlt. Werden in schweren Fällen Inlays oder Kronen notwendig, beteiligt sich die gesetzliche Versicherung regulär und übernimmt mindestens 60 Prozent der Behandlungskosten.

Wählen Sie als Eltern höherwertige Materialien oder eine intensivere Therapie, müssen Sie dies aus eigener Tasche zahlen. Ideal ist daher eine Zahnzusatzversicherung für Kinder, die die Leistungen der gesetzlichen Versicherer hervorragend ergänzt.

Vorbeugende Maßnahmen gegen Kreidezähne

Da man bisher nur wenig über die Ursachen von Kreidezähnen weiß, sind die Behandlungsmöglichkeiten beschränkt. Eltern können nach derzeitigem Wissensstand aber einige vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um das Risiko für ihre Kinder zu reduzieren. Zwar ist bis jetzt nicht abschließend geklärt, ob der Weichmacher Bisphenol A tatsächlich Zahnschäden verursacht. Vorsichtshalber kann man trotzdem beispielsweise auf Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff und diverses Plastikspielzeug verzichten.

Die besten Präventionsmaßnahmen gegen MIH sind aber nach wie vor regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt sowie die tägliche Zahnpflege zu Hause. Beides sollte bereits ab dem Durchbrechen der ersten Zähnchen erfolgen, um Erkrankungen des Kindes vorzubeugen. Eltern sollten zudem auf einen Zahngesunden Speiseplan ihres Kindes achten. Gerade Kleinkinder sollten keine zuckerhaltigen Getränke und Speisen oder andere kariesauslösende Nahrungsmittel zu sich nehmen.

Die frühzeitige und regelmäßige Fluoridierung verhindert Störungen des Zahnschmelzes und Karies und sichert damit eine langfristige Zahngesundheit bei Babys und jungen Kindern. So verhindert fluorierte Zahnpasta, dass sich Kariesbakterien weiter ausbreiten, und trägt dazu bei, dass die Zähne unempfindlicher und widerstandsfähiger werden.

Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde empfiehlt die Bundeszahnärztekammer folgende Mengen Kinderzahnpasta mit der jeweils genannten Fluoridkonzentration:

  • Durchbruch erster Zahn bis zum 2. Lebensjahr: 2 Mal pro Tag eine erbsengroße Menge (0,05 % / 500 ppm oder 0,10 % / 1.000 ppm) ODER zweimal pro Tag eine reiskorngroße Menge (0,10 % / 1.000 ppm)
  • 2. bis 6. Lebensjahr: 2-mal täglich eine erbsengroße Menge (0,10 % / 1.000 ppm)
  • Ab Durchbruch der bleibenden Zähne: 2-mal täglich eine erbsengroße Menge (0,15 % / 1.500 ppm)

Die genannten Empfehlungen beziehen sich auf das Kleinkindalter bis etwa zum zweiten Geburtstag und gelten dann, wenn Fluorid ausschließlich über die Zahncreme gegeben wird. Zusätzliches Fluorid in Tablettenform ist in diesem Fall nicht nötig und potenziell sogar schädlich, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Zahn. Wird zusätzliches Fluorid verabreicht, sollte die Zahnpasta kein Fluorid enthalten.

Schulkinder können in Absprache mit dem Zahnarzt statt fluoridhaltiger Zahnpasta ein entsprechendes Gel oder eine fluoridhaltige Mundspülung nutzen.

  • Fluorid stärkt die Resistenz der Zähne gegen schädliche Säuren und senken somit die Gefahr von Karies und empfindlicher Zähne

Risiko Fluorosen: Bei der Prävention vor der Erkrankung nicht übertreiben

Prävention der ElternZu Fluorosen kommt es dann, wenn den Zähnen - insbesondere in der Wachstumsphase - dauerhaft zu viel Fluorid zugeführt wird. Dies kann auch die ersten bleibenden Zähne betreffen und somit auch Kinder im viertem Lebensjahr. Der Aufbau des Zahnschmelzes, der eigentlich dafür da ist, den Zahn vor äußeren Einflüssen zu schützen, wird gestört, was häufig zu Verfärbungen und Schwächung führt. Dadurch wird er porös und das darunter liegende Zahnbein ist anfällig für Bakterien.

Geringe Überdosierungen mit Fluorid machen sich durch kleine weiße Schmelzflecken an der Zahnoberfläche bemerkbar. In schlimmeren Fällen kommt es zu lochartigen Vertiefungen.

Eine Fluorose lässt sich durch die Kontrolle der Fluoridzufuhr vermeiden. Besonders bei Kindern sollte darauf geachtet werden, um Erkrankungen des Kindes zu verhindern. So sollte die Menge an gegebenem Fluorid bei Säuglingen 0,25 Milligramm pro Tag und bei Kleinkindern 1,25 Gramm pro Tag nicht überschreiten. Kinderärzte empfehlen, die empfohlene Fluoriddosis bis zum Zahndurchbruch in Form von Tabletten zu verabreichen.

Sie wollen ganz sichergehen, dass Ihr Kind ausreichend, aber nicht zu viel Fluorid erhält? Besonders bei Kindern mit Kreidezähnen ist dies wichtig. Dann wenden Sie sich an mit Ihren Fragen an uns als Zahnärzte. Gerne besprechen wir gemeinsam die Fluoridversorgung und die Hypomineralisation Ihres Kindes.

Fazit: Symptom Kreidezähne frühzeitig erkennen und zahnärztliche Behandlung einleiten

Menschen, die im Kindesalter unter Kreidezähnen leiden, haben häufig ihr ganzes Leben hindurch Probleme mit der Erkrankung, was die Mundhygiene erschwert. Leider ist MIH nicht heilbar und die angegriffenen Zähne bleiben ein Leben lang porös und anfällig für Bakterien.

Welche Ursachen für den Zahnschmelzdefekt bei Kindern verantwortlich sind, ist bislang nicht bekannt. Wichtig bei der Therapie ist aber eine frühzeitige Diagnose und eine anschließende engmaschige Therapie. Zwar lässt sich die Erkrankung damit nicht verhindern, ihr Fortschreiten lässt sich aber eindämmen, um Karies zu schützen. Durch geeignete Maßnahmen, die an das individuelle Krankheitsbild angepasst werden, lässt sich MIH soweit kontrollieren, dass Ihr Kind weitgehend schmerzfrei bleibt und das Risiko für weitere Zahnschädigungen minimiert wird.

Die Symptome von MIH können Schritt für Schritt und angepasst an die Schwere der Erkrankung behandelt werden. Als zahnärztliche Praxis wissen wir genau, welche Therapie Ihr Kind benötigt. So beginnt man in den meisten Fällen mit Fluoridierungen, ist dagegen schon ein Loch vorhanden, werden stattdessen Füllungen vorgenommen. Nur bei massiv weggebrochener Zahnsubstanz sind Überkronungen notwendig und in 15 Prozent der Fälle unvermeidlich. Dies betrifft oft die Backen- und Schneidezähne, die als molaren und inzisiven klassifiziert werden.

Was Sie als Eltern zur Vorbeugung gegen einen Kreidezahn unternehmen können?

Untersuchung beim ZahnarztNehmen Sie mit Ihrem Kind die regelmäßigen Routineuntersuchungen beim Zahnarzt wahr und sorgen Sie für eine effiziente Zahnhygiene zu Hause. Die Zähne sollten zweimal täglich geputzt werden, um die Zähne vor Karies zu schützen. Diese besteht aus einer sorgfältigen, aber nicht übermäßigen Fluoridierung der Zähne. Die Versorgung mit Fluorid sorgt für die Härtung des Zahnschmelzes und trägt auf diese Weise zur Zahngesundheit Ihres Kindes bei.

Eine gute Nachricht: Wenn Sie als Erwachsener noch kein MIH hatten, werden Sie es auch nicht mehr bekommen.

Möchten Sie mehr über die Kreidezähne in der Zahnarztpraxis erfahren? Dann rufen Sie uns jetzt an und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch:

033203/85200


Der Artikel wurde bisher noch nicht kommentiert.

Neuer Beitrag
0 Beiträge
Der Artikel wurde bisher noch nicht kommentiert.

Letzte Aktualisierung dieser Seite am 15.12.2024 von Autor und Zahnarzt für Oralchirurgie Dr. med. dent. Frank Seidel.

Ratgeber
Grillz

Der schicke Zahnschmuck besteht aus Edelmetallen wie Gold, Weißgold, Silber, Titan und Platin und wird je nach individueller Vorstellung oft aufwendig verziert. Mit einem... mehr lesen »

Retainer

Retainer, gelegentlich auch als Retentionsgeräte bezeichnet, sind kieferorthopädische Produkte, die dazu dienen, den Erfolg einer Zahnspangenbehandlung abzusichern und... mehr lesen »

Tipps für Zahnpflege bei Kindern

Milchzähne sind die Grundlage für lebenslange Zahngesundheit. Neueste Studien zeigen alarmierende Ergebnisse - Zähne kleiner Kinder sind häufig von Karies betroffen.... mehr lesen »

Nächster Infoabend

Kostenlose Patientenberatung am Abend bei Zahnarzt Dr. Frank Seidel. Weil die Patienten im... 
Jetzt anmelden »